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Berichte

Bericht über die Klassenreise

der Affenklasse

von Anna, Henri, D., L. und L.                                                            

Montags ging die Klassenfahrt los. Wir haben uns alle am Bahnhof gesammelt. Wir sind in den Zug eingestiegen und sind eineinhalb Stunden nach Cuxhaven gefahren. Danach sind wir nochmal 10 Minuten mit dem Bus gefahren und nochmal 3 Minuten zu Fuß gegangen. Dann waren wir in der Jugendherberge. Wir wurden auf unsere Zimmer aufgeteilt. Wir durften uns umgucken. In der Jugendherberge gab es sogar einen Basketballkorb.

Am Dienstag hatte D. Geburtstag. Zum Frühstück hat sie einen bunten Kuchen bekommen. Danach haben wir Postkarten geschrieben. Wir haben an unsere Eltern geschrieben. Am Nachmittag haben wir eine Wattwanderung gemacht.

Am Mittwoch wurden wir früh aufgeweckt und mussten unseren Rucksack packen und haben gefrühstückt. Dann sind wir zum Hafen gelaufen. Wir sind auf ein Schiff gegangen und sind zwei Stunden zur Insel Neuwerk gefahren. Als wir endlich da waren wurde uns klar, dass es eine Wanderung werden soll. Wir haben viele viele Pferde gesehen. Als wir endlich eine Pause gemacht haben haben wir unsere Decken ausgebreitet. Aber die Wiese war voller Entenpoop. Zurück sind wir mit der Kutsche gefahren.

Am Donnerstag wurden wir aufgeweckt und sind in die Cafeteria gegangen und haben gefrühstückt. Danach sind wir in den Innenhof gegangen und haben eine Überraschung bekommen. Die Überraschung war dass Fr. Stein zu Besuch war. Alle haben sich gefreut. Danach sind wir losgegangen und haben sich und haben Geschenke für unsere Eltern gekauft. Anschließend sind wir zur Pinguinfütterung gegangen. Da konnten wir viel über Pinguine fragen. Es war toll. Danach hatten wir eine Strandparty und alle die noch Geld hatten durften noch ein Eis essen. Die Strandparty war toll. Am Abend haben wir gegrillt. Es war sehr lecker.

Am Freitag mussten wir früh am Morgen vor dem Frühstück unsere Koffer packen weil wir nach Hause mussten. Die Klassenfahrt war echt cool. Dann mussten wir wieder zum Bahnhof. Am Ende waren wir alle glücklich wieder zu Hause zu sein.